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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 5190
1.  
i

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Ich kann ... aus meinem Fenster gut sehen.

1) die Berg
2) der Berge
3) den Berg
4) den Bergen
2.  
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Da ... jemand am Fenster.

1) klopfst
2) klopft
3) klopften
4) klopfen
3.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к пред­ло­жен­но­му от­ве­ту.

...  — Nein, Lisa kann ihre Kusine nur am Samstag besuchen.

1) Besucht Lisas Kusine sie am Samstag?
2) Kommt Lisa zu ihrer Kusine heute?
3) Wo wohnt Lisas Kusine?
4) Warum kann Lisa ihre Kusine heute nicht besuchen?
5) Wohnt Lisas Kusine weit von ihr?
4.  
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Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Was machst du am Wochenende?

1) Ich möchte schon, aber ich bin leider am Wochenende nicht da.
2) Ich hätte schon Lust, aber ich weiß noch nicht, ob ich kann.
3) Möchtest du etwas vorschlagen?
4) Oh ja, das ist eine gute Idee. Das machen wir.
5.  
i

Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Wovon handelt der Text?

1) Davon, wie das Immunsystem eines Tieres funktioniert.
2) Von den Viren und dem Kampf dagegen.
3) Davon, wie man das Immunsystem durch Sport stärken muss.
4) Von den neuen Methoden, gesund zu bleiben.
6.  
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Viren ...

1) können nur in einem anderen Körper existieren.
2) können 100 verschiedene Erkrankungen hervorrufen.
3) sind Erreger aller Krankheiten.
4) sind nur für Menschen gefährlich.
7.  
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Eine Erkältung ist für den Menschen gut, ...

1) weiler dann nicht zur Schule oder zur Arbeitgehen muss.
2) weiler danach nicht an Grippe erkrankt.
3) weil der Körper so gegen die Krankheiten kämpfen lernt.
4) deshalb lässt die Körperpolizei sie nicht zu.
8.  
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

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Bei Grippe...

1) sinkt die Temperatur des Körpers sehr stark.
2) erhöht sich die Körpertemperatur sehr schnell.
3) hat man kein hohes Fieber.
4) muss man husten und dadurch bekommt man Kopfschmerzen.
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Erkältung und Grippe — Körperpolizeigegen Viren

I. Kaum fallen die Blätter von den Bäumen, sind Kinder und Lehrer erkältet. Warum? Es gibt über 100 verschiedene Erkältungsviren, die unseren Körper ein bisschen durcheinanderbringen und Hals und Nase entzünden. Ein Virus ist der kleinste Krankheitserreger, der Menschen und Tiere krank machen kann. Ein Virus kann ohne einen anderen Organismus nicht leben, er braucht einen sogenannten „Wirt“.

II. Erkältungen haben wir sehr oft – vier bis neunmal im Jahr. Und das ist auch gut so, denn an den einfachen Erkältungsviren kann unsere Körperpolizei üben, wie sie eine Krankheit bekämpfen kann. Eins haben Erkältung und Grippe nämlich gemeinsam: An beiden Krankheiten sind Viren schuld. Natürlich nicht die gleichen: Eine Erkältung kriegen wir durch Erkältungsviren, eine Grippe durch Grippeviren.

III. Wenn man eine Grippe bekommt, dann hat man innerhalb von kurzer Zeit starke Kopfschmerzen und meistens auch trockenen Husten. Typisch für eine Grippe ist aber vor allem ein sehr hohes Fieber, das schnellkommt und meistens über 39 °C ansteigt – und dabei fühlt man sich schlecht.

IV. Zum Glück kann nicht jeder Virus einfach so bei uns reinmarschieren! Unser Körper kann sich gegen Eindringlingewehren, dafür hat er das Immunsystem. Unser Immunsystem ist wie die Feuerwehr und Polizei in einem. Es bekämpft alles, was von draußen reinkommt und uns krank machen kann. Das Immunsystem startet sofort ErsteHilfe-Maßnahmen und versucht, die Eindringlinge zu bekämpfen.

V. Hilf deinem Jmmunsystem! ... es draußen kalt ist und du rausgehst, sollst du auf jeden Fall deine Jacke zumachen. Ein Schal, Handschuhe und eine Mütze halten dich zusätzlich warm. Gerade über den Kopf wird im Winter ganz viel Körperwärme abgegeben. Man sollte auch viele Vitamine essen. Die stecken in Obst und Gemüse. Sie stärken unser Immunsystem und so wird es fit für seinen täglichen Kampf gegen Viren.

VI. Nach dem Naseputzen soll man das benutzte Papiertaschentuch sofort wegwerfen. Die Viren überleben mehrere Stunden. Wenn man beim nächsten Naseputzen das benutzte Taschentuch wieder nimmt, bringt man sie dann wieder an Mund und Nase. Wer eine richtige Grippe hat, muss sofort zum Arzt. Der Arzt kann dann ein Medikament verschreiben, das gegen die Grippeviren hilft. Übrigens kann aus einer Erkältung keine Grippe werden. Wenn aber die Körperpolizei gerade in dieser Zeit gegen Erkältungsviren kämpfen muss, ist sie zu schwach. Wenn man dann auch noch Grippeviren bekommt, kann man zusätzlich an Grippe erkranken.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в V аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) Dass
2) Denn
3) Als
4) Wenn
10.  
i

Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) hören
2) hörst
3) hört
4) hörte
11.  
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Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) lesen
2) liest
3) lest
4) las
12.  
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Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) wird ... bestätigen
2) hat ... bestätigt
3) werden ... bestätigt
4) wird ... bestätigt
13.  
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Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) der
2) die
3) das
4) ob
14.  
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Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) wolltet
2) konnte
3) durfte
4) musstet
15.  
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Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) wichtiges
2) wichtiger
3) wichtige
4) wichtigen
16.  
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Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) größten
2) größtes
3) größter
4) größte
17.  
i

Paul ist sehr traurig, (1) ... er einen Handschuh verloren hat. Als er heute Morgen die Schule betrat, hatte er beide ausgezogen, (2) ... jetzt ist nur noch einer unter der Bank.

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1) denn
2) darum
3) damit
4) aber
5) weil
18.  
i

Paul ist sehr traurig, (1) ... er einen Handschuh verloren hat. Als er heute Morgen die Schule betrat, hatte er beide ausgezogen, (2) ... jetzt ist nur noch einer unter der Bank.

Про­чи­тай­те мини-текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) oder
2) aber
3) denn
4) dass
5) ob
19.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

(Чем) ... befasst sich heute das Parlament?

20.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Ich treibe keinen Sport, aber ich möchte gern reiten zu lernen.

21.  
i

Вы­бе­ри­те ан­то­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  gleichgültig

B)  wild

C)  wohlerzogen

D)  traurig

1)  witzig

2)  frech

3)  wichtig

4)  still

22.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках, ис­поль­зуя пред­ло­жен­ное слово.

Die ... (самая ши­ро­кая (breit)) Straße in der Stadt heißt Parkstraße.

23.  
i

Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (8). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

24.  
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Die Schule ohne Lehrer

Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.

In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.

Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.

Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (9). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis

25.  
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Gleich und Gleich: Hunde ähneln ihren Besitzern

Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ...  — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge  — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“

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Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich

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Kommunikation am Telefon

Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.

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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer

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Die Sage vom Doktor Faust

Vor vielen Jahren lebte in Deutschland ein Bauer, er hatte einen Sohn. Als der Vater bemerkte, dass der Junge sehr klug war, schickte er ihn zu (1) ... Schwager, einem reichen Kaufmann. Johannes sollte (2) ... die Schule besuchen und die Bibel studieren. Doch die Bibel hat ihn wenig (3) ... In dieser Zeit (4) ... er alle Zauber- und Hexenbücher, die er nur finden konnte. In der Prüfung beantwortete er aber ausgezeichnet alle (5) ... der Professoren und wurde Doktor der Theologie. Doktor Faust diente jedoch auch weiter nicht dem Gott, sondern dem Teufel. Er schloss mit (6) ... einen Pakt. Der Teufel sollte ihm 24 Jahre dienen und alle seine (7) ... erfüllen. Dafür sollte er nach dem Tod des Doktors seine Seele bekommen. So wurde Doktor Faust zum mächtigsten Zauberer auf der Welt. Als der (8) ... Tag seines Lebens kam, erzählte Doktor Faust seinen Schülern (9) ... seinem Pakt mit dem Teufel. Die Schüler (10) ... ihm nicht glauben. Doch als Doktor Faust sie verließ, hörten sie gleich darauf einen schrecklichen Schrei aus dem Nebenzimmer. Sie liefen ins Zimmer und fanden es leer. Nur in der Decke gähnte ein großes schwarzes Loch.

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Sieg über die Ratten

Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.

Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .

Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."

Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.

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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch

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Weltmeister mit Sonnenkraft

Pinkys Heimat ist Darmstadt. Studenten der Technischen Hochschule haben es mit (1) ... Professor gebaut. Praktische Seminare sind ein (2) ... Teil des Studiums. Doch oft sind sie langweilig. "Wie kann ich die Studenten motivieren?", fragte sich Professor Cramer. Sein Assistent hatte die Idee: "Wir bauen ein Solarmobil für die Weltmeisterschaft!" Die Idee begeisterte: "Endlich ein Ziel, (3) ... das sich die Arbeit lohnt."

Man bildete acht Arbeitsgruppen. "Am Anfang haben alle geträumt", sagt Professor Cramer, "am Schluss (4) ... alle Tag und Nacht arbeiten." Drei Wochen lang (5) ... sich die Arbeitsgruppen. Alle brachten ihre (6) ... mit. Es hatte viele Probleme gegeben. Der Energieverbrauch sollte so klein wie möglich sein. Also entwickelte man (7) ... System, das Energie speicherte.

Teddy Woll fuhr Pinky (8) ... dem Rennen. Andere Studenten begleiteten (9) ... . Am Schluss war Pinky der stolze Sieger. Die Teilnahme an der Weltmeisterschaft (10) ... ein einmaliges Experiment bleiben. "Wir sind ein wissenschaftliches Institut und keine Firma", sagt Professor Cramer.

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Er, ihr, ein, die, mit, erholen, Ergebnis, wichtig, werden, müssen, treffen, bei, für

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Mittendrin

Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.

Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.

Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."

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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um

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Erste Arbeitstage

Jenniferist ganz in ihrem Element. Mit (1) ... großen Pinsel mischt sie Farben auf einer kleinen Palette. Dann tupft sie Farbe auf das Bild, zieht hier eine Linie, dort noch eine. Drei Meter hoch und fünf Meter lang ist die Kulisse (2) ... ein Theaterstück. Jetzt steht das Bild in dem (3) ... Malersaal der Theaterwerkstätten. Heute ist der letzte Tag von.Jennifers Berufspraktikum. "Ich habe viel Glück gehabt (4) ... diesem Praktikumsplatz. Andere aus (5) ... Klasse hatten richtig Pech. Die sortierten Akten, räumten Regale auf oder (6) ... einkaufen. Ein Mädchen (7) ... sogar putzen. Das ist ja nun nicht der Sinn des Praktikums. Nur ganz wenige durften etwas selber machen, so wie ich." Jennifer weiß nach diesen drei Wochen, dass (8) ... ein kreativer Beruf am besten passt, vielleicht sogar im künstlerischen Bereich.

Jedenfallswerde ich keine Kindergärtnerin. Das (9) ... ich in meinem ersten Praktikum erlebt. Furchtbar, da gab es für 40 (10) ... nur drei Betreuerinnen. Da war ich schon mittags immer völlig geschafft."

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Für, mit, das, haben, gehen, ein, durch, sie, mein, Kind, riesig, müssen, sein

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Das Sandwich

Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß  Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.

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Hochschulabschluss für Migranten ist ein Problem

Ahmet ist ein (1) ... TÜRKEI Junge. Sein Vater arbeitet in einer Fabrik. Die Mutter ist Hausfrau. Ahmet hat das Gymnasium besucht. Er macht jetzt eine (2) ... AUSBILDEN zum Industriekaufmann. Die Geschichte des 21-jährigen Ahmet ist eine Erfolgsgeschichte, aber sie ist eher eine (3) ... AUSNEHMEN als Regel.

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Kaffeetraditionen

Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Energie der Sonne

Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.

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